Donnerstag, 16. Dezember 2010

Ergänzung zur Ergänzung

Mmh, ist nur die Frage, wie oft ich in Zukunft über Bahn- und Bussteige reden werde, damit ich Perong sagen kann...

Filmempfehlungen

Für lange Winterabende, wenn der Rest der Welt eingeschneit ist, oder auch perfekt dafür geeignet, die vier letzten Tage in Bergen schneller vergehen zu lassen:

Nummer 1; mein derzeitiger Lieblingsfilm; könnt ich mir jeden Tag wieder anschauen:
Scott Pilgrim vs. the world
Verfilmung eines Comics, über nen Typ in einer Band, der sich in ein Mädel verliebt und ihre "seven evil exes" besiegen muss. Wer Comics, Computerspiele und gute Musik mag, wird diesen Film lieben!
Würd auch gern mal die Comic-Bücher davon lesen! (Wink mit dem Zaunpfahl für Leute, die irgendwann mal ein Geschenk für mich brauchen wegen Weihnachten oder Geburtstag) *hehe*

Nummer 2; sehr, sehr, sehr, sehr, seeeeeeehr lang (4h...), aber kein Stück langweilig:
Love Exposure
Ein japanischer Film über... ja, über sehr viele Sachen... Liebe natürlich, aber mit genügend Kampfszenen, am Ende die angemessene Portion Blutgespritze, zwischendurch auch immer wieder sehr witzig... und das alles in EINEM Film! :)

P.S. Wer die mal schauen will und sich gedulden kann, bis ich wieder in Leipzig bin, kann die gern von mir haben.

Ergänzung...

... zu norwegischen Lieblingswörtern:

PERONG

Heißt sowas wie Bahnsteig oder... Bussteig? Sagt man das im Deutschen zu dem, wo der Bus abfährt?
Ich finde, das Wort könnte man auch wunderbar im Deutschen benutzen, also werde ich das in Zukunft tun.
Perong, Perong, Perong.

Dienstag, 7. Dezember 2010

Yndlingsord - Norwegische Lieblingswörter

Jeg skrev og snakket mye norsk men nå er eksamen forbi og tiden er inne til å velge ydlingsordene mine. - Ich habe viel norwegisch geschrieben und geredet, aber jetzt ist die Prüfung vorbei und es ist Zeit, meine Lieblingswörter zu wählen.

Und es gibt so viele schöne norwegische Wörter!!!

Angefangen bei gammel (alt) und hyggelig und koselig (angenehm, nett, gemütlich), geht's weiter mit kake, am besten bløtkake oder prinsessekake, aber am besten ist immer noch pølsekake.
Nee, nicht Blödkacke und Prinzessinnenkacke!... Kake ist Kuchen! Sahnetorte und Prinzessinnenkuchen - letzteren gibt's hier bei IKEA (wo's Hotdogs übrigens für weniger als nen Euro gibt, aber OHNE Röstzwiebeln und Gurken - die Schweine!).
Und pølsekake ist ne Eigenkreation, aber nur im wortschöpferischen Sinne, nicht im kulinarischen. Ist nämlich Wurstkuchen!

Oh, schreibtechnisch gesehen, ist sjåfør mein Lieblingswort!
Kleine Ausspracheerklärung: sj = sch, å = o, ø = ö!
Also [schoför]... = Chauffeur!
Ich mag das, wenn man Schreibweisen seiner eigenen Sprache anpasst. Da gibt's noch ein feines Beispiel: butikk (Geschäft, Laden).

Was auch super ist im Norwegischen: Oma und Opa!
Mormor, farmor, farfar und morfar - Muttermutter, Vatermutter, Vatervater und Muttervater. also Oma mütterlicherseits, Oma väterlicherseits, Opa väterlicherseits und Opa mütterlicherseits. Da gibt's kein lästiges Nachfragen: "Meinste jetzt die Mutter von deinem Vati oder von deiner Mutti!!" (Ich geb zu, allzu häufig kommt das nicht vor...)
Und Enkelkinder sind barnebarn - Kindeskinder.

Soviel dazu und wenn wir grad bei Norwegisch sind:
God Jul!
(Frohe Weihnachten!)

Freitag, 3. Dezember 2010

Wie überstehe ich die letzten 17 Tage?

Eigentlich ist es ne Schande: Ich mische den vermutlich teuersten Amaretto, den ich je in meinem Leben gekauft habe (nein, ich verrate nicht, wie viel ich hier in Norwegen für die Flasche bezahlt hab... mag gar nicht drüber nachdenken) mit dem vermutlich qualitätslosesten Apfelsaft der Welt (fast hätt ich den Apfelsaft als billig bezeichnet, aber NEIN, das war er nicht... auch wenn's der billigste ist, den man hier kriegen kann).


Aber immerhin, es schmeckt und es hilft, also was will man mehr?
In dem Sinne Prost!

Für unbestimmte Zeit verschoben

Hier sollte eigentlich ein Blogeintrag mit dem Titel "Gewitter im Bett" erscheinen.
Aus technischen Gründen, die meine Digitalkamera betreffen, muss die Geschichte leider noch weiter darauf warten, erzählt zu werden... oder vielleicht ganz darauf verzichten!

Zur Entschädigung folgt ein anderer Blogeintrag.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Mittwoch, 24. November 2010

Schnee in der Heimat...

... und ich frier mir hier nur den Arsch ab, ohne den Schnee-Spaß dazu:
Da bleibt nur die Hoffnung, dass das so bleibt, bis ich sicher zu Hause gelandet bin, ohne Schneechaos auf dem Weg zum und am Flughafen.

26 Tage oder 622 Stunden, 2 mündliche, 3 schriftliche Prüfungen, der 1., 2., 3. und 4. Advent, 2 Blogeinträge auf spiesser.de, ein traditionelles, norwegisches Weihnachtsessen auf dem Fløyen, 4 Tage Besuch von meiner Schwester, einmal frühs um drei aufstehen und ein hoffentlich angenehmer Flug über Oslo nach Berlin trennen mich noch vom Wieder-zu-Hause-Sein!

:)

Donnerstag, 21. Oktober 2010

Schneeflöckchen, Weißröckchen...

Meine Aussicht aus dem Fenster heute morgen:

Und es schneit weiter.

Samstag, 16. Oktober 2010

Osloer Kuriositäten

In der norwegischen Hauptstadt kann man den merkwürdigsten und witzigsten Sachen begegnen.
Wie z.B. diesem "Tasmansk Rødrygg". Tasmanischer Rotrücken wäre meine freie Übersetzung, wobei ich immer noch den roten Rücke suche...

Ausbreitung:
Die Ausbreitung dieses wissenschaftlich korrekt Cangacroco nicotinus genannten Beuteltieres ist Tasmanien südlich von Australien; vorzugsweise um die Hauptstadt Hobart herum.

Beschreibung:
Das drollige Tier ist ursprünglich eine Kreuzung zwischen dem tasmanischen Graukänguru und dem südaustralischen Zwergkrokodil. Es gehört zu den Fleischfressern, aber auf Grund seines sonderbaren Körperbaus ist es ein erbärmlicher Jäger und lebt daher von Abfall und Essensresten. Forscher vermuten, dass es seiner Zeit das Rauchen buchstäblich aufgelesen hat, indem es auf glimmende Kippen auf dem Fußboden gestoßen ist. Tasmanische Rotrückenkinder beginnen schon im Alter von drei Monaten mit dem Rauchen, weil der Beutel zu jeder Zeit voller Kippen ist (ein so genannter Tabakbeutel).

Tasmansk Rødrygg in Norwegen:
In Norwegen wurde das Tier noch nicht beobachtet, aber es gibt eine Dachsfamilie in Fyllingsdalen außerhalb Bergens, die mit dem Rauchen begonnen hat.

Deshalb sollte man sich wünschen, dem Tier nie zu begegnen:
Der tasmanische Rotrücken ist sehr temperamentvoll und wird überaus gereizt, wenn er seine 20 Zigaretten am Tag nicht bekommt. Selbst wenn er dich sowohl an Land, als auch im Wasser verfolgen kann, ist er glücklicherweise nicht schnell und hat ein schlechtes Durchhaltevermögen; wahrscheinlich wegen all des Rauchens. Aber findet er dich zuerst, bist du übel dran. Der Biss ist einer der kräftigsten, die je gemessen wurden, aber Überlebende beschreiben jedoch den grausamen Atem als das allerschlimmste.

Gesehen hab ich dieses "Tier" in Doktor Proktors sensationeller Sammlung D.D.S.Ø.I.F. (Dyr Du Skulle Ønske Ikke Fantes - ich hab immer noch keine passende Übersetzung dafür parat... Tiere, von denen du dir wünschen solltest, ihnen nie zu begegnen??? Klingt im Deutschen jedenfalls echt kacke...)
Diese Sammlung wiederum hab ich in Oslo im Naturhistorischen Museum gesehen. Und in Oslo wiederum war ich letztes Wochenede.

Bleibt noch die Frage: Wer ist Doktor Proktor (Doktor Viktor Proktor, um genau zu sein)? Und warum diese witzige Ausstellung?
Das ganze basiert auf einem Kinderbuch (Doktor Proktor og verdens undergang. Kanskje. - Doktor Proktor und der Untergang der Welt. Vielleicht.) von einem norwegischen Autor (Jo Nesbø) und da hat sich wer den Spaß gemacht, die Phantasietiere, die in diesem Buch vorkommen in eine Ausstellung zu packen.
Sehr witzige Tiere, wie ich finde und daher hab ich mir das Buch zur Ausstellung mitgenommen (nicht das Kinderbuch... das enthielt zu viel Text und zu wenig Bilder)


Darin gibt's dann noch so witzige Dinge, wie explodierende Lemminge (mein persönliches Highlight) und den Nilpferdkäfer:

Donnerstag, 2. September 2010

Bergens Postkartenmotive

Gestern habe ich es endlich mal geschafft, Postkarten für die liebe Verwandtschaft und Bekanntschaft zu Hause zu besorgen (und musste mit Erschrecken feststellen, dass das Porto genauso teuer ist, wir für Briefe). Da hatte ich ein Exemplar in der Hand und dachte: "He, das hast du doch schon mal irgendwo gesehen." und hab sie gleich erstmal gekauft.

Zu Hause hab ich dann tatsächlich festgestellt, dass ich das Motiv auch schon mal vor der Kamera hatte. Statt des Kinderwagens ein Fahrrad und den Postkasten hat die Familie zwischendurch auch schon gewechselt. Das ist ja fast wie ein Suchbild. Finde die Unterschiede! :o)

Dienstag, 10. August 2010

Bergen, ich komme!

Nun geht's ja bald los nach Norwegen. WG-Zimmer ist leergeräumt (danke nochmal an die Helfer!!!), Bachelor-Zeugnis ist abgeholt (dazu gab's einen Gratis-Kulli *yippee*) und Donnerstag geht's auf nach Berlin! Wenn man am Freitag, den 13. in einen neuen Lebensabschnitt startet, kann ja nichts schiefgehen :o)!

Für alle fleißigen Blog-LeserInnen hier der Link für meinen Norwegen-Blog. Ich werde alle zwei Wochen auf spiesser.de schreiben, da gibt's ein bisschen Entlohnung dafür, damit ich mir den Rückflug leisten kann *g*

http://www.spiesser.de/www.spiesser.de/artikel/norwegen-durch-die-chemie-brille

Das ist der erste Eintrag. Wundert euch bitte nicht über den Titel. Das ist eine Kreation meiner Schwester, die meinen Blog betreut und den Text nochmal überarbeitet hat. Der nächste Eintrag kommt, glaub ich, am 23.8. oder so. Also immer fleißig KLICKEN und WEITERSAGEN, wenn für jeden Klick krieg ich auch nochmal n Cent :o).

Freitag, 6. August 2010

Fertig mit dem Bachelor

Darf ich jetzt offiziell verlangen, mit Frau Bachelor Hirte angeredet zu werden und B. Sc. als Titel in meinen Namen aufnehmen? Ich glaub, ich verzichte freiwillig... :o)

Fertig sein, heißt Zeit haben. Zeit für Dinge, die man lange nicht mehr gemacht hat; Dinge, die man schon immer mal machen wollte; Dinge, für die man eben sonst keine Zeit hat.

Ich habe also endlich mal wieder gebastelt, und zwar einen Rubik-Würfel für Anika zum Geburtstag, und ich habe häkeln gelernt. Natürlich gibt's Beweisfotos auf die Augen:

Aus ich weiß nicht wie vielen Einzelteilen, die ich alle auf Tonpapier gedruckt, ausgeschnitten und zusammengeklebt habe, konnte ich nach und nach den Würfel zusammensetzen.


Fehlt nur noch der Schlussstein und dann noch schnell die Seiten zukleben:

Und der Beweis, dass man den Würfel tatsächlich verdrehen kann, ohne, dass er auseinanderfällt:


Wer die Bastelvorlage haben möchte, wende sich bitte nicht an mich, denn ich hab sie bereits wieder gelöscht. Aber googelt einfach mal nach "Rubrik Würfel Papier" oder so... War im Forum eines Schweizer Speed Cubing Clubs.
-----------------------------------------------
Darf ich vorstellen? Bernd, das Akt-Schwein! Seht nur, wie es post und sich räkelt *hehehe*. Ja, ich weiß, Schweine sind eigentlich nicht lila, aber die Wolle lag obenauf im riesigen Wolle-Karton und ich wusste ja beim Herausnehmen noch nicht, dass ein Schwein daraus werden würde.

Freitag, 9. Juli 2010

Allen, die ab und an mal ein bisschen Ablenkung brauchen...

...kann ich diesen Blog hier empfehlen:

http://richardwiseman.wordpress.com/

Da gibt's manchmal witzige Illusionen oder coole Bilder und jeden Freitag ein kniffliges Rätsel, damit man über's Wochenende was zu tun hat.

Mittwoch, 30. Juni 2010

Der 30.Juni...

... 2006
Ich war bestimmt aufgeregt, weil einen Tag später meine Abizeugnisausgabe und Abiball waren:
... 2007
Da saß ich in einem kleinen Dorf namens Kostelecke Horky und hab unser kleines Kätzchen versorgt, bevor es zwei Tage später zum Festival ging:
...2008
Da waren wir in Schwiesau und sind mit vollbepacktem Auto noch Leipzig gefahren:
...2009
Letztes jahr habe ich wenigstens noch pflichtbewusst gelernt, da die Prüfungszeit anstand.

Und dieses Jahr? Dieses Jahr blogge ich, nur um mich vom Lernen abzulenken... :o)!

Donnerstag, 17. Juni 2010

Ein Eintrag für Anett!

*AAAAAAH*
Zum ersten Mal ist das Highfield in der Nähe von Leipzig, also gleich um die Ecke. Noch dazu spielen GOGOL BORDELLO!... und n paar andere gute Bands, aber hauptsächlich GOGOL BORDELLO!!!
... und ich kann nicht hin!!! Können sich die Norweger nicht an deutsche Semestertermine halten? Oder zumindest an Festivaltermine? :o(
Also Anett, falls du hinfährst, grüß den sexy Sänger von mir, OK?

Mittwoch, 21. April 2010

Ein Beitrag zur Bachelorarbeit

Mein Kommentar dazu sollte eigentlich lauten "So bunt kann eine Bachelorarbeit sein", aber irgendwie macht blogger.com das nicht so schön bunt, wie das bei mir auf der Festplatte ist.
Schade, aber stellt euch einfach vor, als wär's unheimlich bunt, ja?

P.S. OK, wenn man das Bildchen anklickt und es sich in groß öffnet, dann ist es auch so bunt, wie ich das haben wollte :o)!

Sonntag, 28. März 2010

Vibrio Fischeri

Ja, warum blogge ich eigentlich so wenig in letzter Zeit, hab ich mir neulich gedacht.
Nichts, worüber ich schreiben könnte? Ja ich gebe zu, was Themen angeht, wurde ich nicht gerade von der Muse geküsst.
Oder aber keine Zeit? Ja auch das stimmt, denn Biochemie und Bachelorarbeit beanspruchen (bzw. beanspruchten) schon einen Großteil meines derzeitigen Lebens.

Aber warum das eine nicht mit dem anderen verbinden? Schreib ich also darüber, weshalb ich keine Zeit habe, nämlich über meine Bachelorarbeit.
"Die Untersuchung verschiedener chemischer Substanzen im 24-h-Leuchttest mit Vibrio Fischeri" Was für Fische? Nein, Virbio Fischeri ist eine Bakterienart, die in Meerwasser vorkommt und das Tolle an ihnen: Wenn genügend von ihnen zusammenkommen, dann leuchten sie:Wenn man weiß, dass das eine Lösung von Vibrio Fischeri in einem Erlenmeyerkolben ist, dann erkennt man auf dem Foto auch einen leuchtenden Fleck! (Bin eben leider nicht mit einer professionellen Kamera ausgerüstet!)

Und wenn man sich genügend dieser Bakterien züchtet und sie einfriert (natürlich in Schutzmedium, so dass sie hinterher wiederbelebt werden können), dann kann man mit ihnen Lechtexperimente machen.
Das läuft folgendermaßen ab: Ich suche mir eine Chemikalie, die ich testen möchte, stelle von ihr eine Konzentrationsreihe her und gebe sie mit immer der gleichen Menge Bakterien zusammen. Ich messe dann vorher die Leuchtkraft, dann nach 30 Minuten und dann nach 24 Stunden nochmal. Dann geb ich das alles in einen Computer ein, der macht mir sigmoidale Kurven draus (tolles Fremdwort, oder? :o)) und dann hab ich den EC50-Wert. Das ist die Konzentration, bei der 50 % Leuchthemmung auftreten.

Und was kann ich damit anfangen? Das ist eine gute Frage! Wenn ich das für eine bestimmte Stoffklasse, nämlich die Narkosestoffe wie Methanol oder Ethanol, getan habe, dann bekomme ich eine Narkosegerade. Die stellt eine Art Grundtoxizität dar.
Dann untersuche ich eine andere Stoffklasse (in meinem Fall Epoxide) und vergleiche sie mit meiner Geraden. Liegen sie in der Nähe, oder weit weg? Und so kann ich die Giftigkeit von Stoffen untersuchen ohne Tierversuche unternehmen zu müssen.
Klasse, oder?

Sinn und Zweck ist es auch, diesen 24-h-Test zu erproben, in wiefern er überhaupt für die Einschätzung von Toxizität zu gebrauchen ist. Denn wegen der neue REACH-Verordnung der EU müssen sehr viele Stoffe neu, oder überhaupt erstmal, eingestuft werden und da will man ja möglichst auf Tierversuche verzichten.

Ja, damit verbringe ich also grad meine Zeit. Ist allerdings auch fast schon wieder um, meine Zeit im Umweltforschungszentrum. Fünf Wochen Praktikum liegen bereits hinter mir, nur noch eine (kurze, weil Freitag frei) Woche vor mir.
Und dann geht's ans Schreiben der Arbeit!

Montag, 1. März 2010

Neues Jahr, neues Glück...

... oh, verdammt, es ist schon März. Nichts mehr mit Neuem Jahr, aber nichtsdestotrotz kann ich ja mal wieder versuchen, wenigstens einmal im Monat zu posten, was?

Mmh, irgendetwas, das ich rückwirkend für den Januar schreiben könnte?
Oh ja, am 27. war unser Stepptanz-Auftritt beim Tanzfest im Anker. Diesmal als Fortgeschrittene und vor allem als vorletzter Punkt im Programm, also fast als Höhepunkt des Abends!

In Ermangelung einer funktionstüchtigen Kamera, hab ich dieses Jahr noch kein einziges Foto gemacht, aber was wär ein Blog ohne was zum Zeigen?
Mit bestimmt freundlicher Genehmigung von Anika:

Ich war gelb! Im Uhrzeigersinn: Anne, Nataša, Almut, Anika, Anne, Kristin, Bea!
Hat wieder sehr viel Spaß gemacht, auch wenn ich bestimmt nicht toller gesteppt hab als letztes Jahr. :o)