Lieber später als nie: Das
Drei-Gänge-Menü für die frischvermählten Freunde. Statt im Januar eben erst im März, dafür aber gleich am 1. Hier zu sehen Gang Nr. 3 nach Griechischem Salat und Griechischen Hackfleischtaschen: Griechischer Joghurt! :-) Das hat der Freund wirklich hübsch gemacht und lecker war es sowieso!
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| Griechischer Joghurt a la Daniel |
Nach der Winterpause haben wir am nächsten Tag auch gleich die Besichtigung des alten
Leipziger Stadtbades in Angriff genommen, nachdem wir letztes Jahr (zum Tag des offenen Denkmals?) schon mal kurz da waren und mehr sehen wollten, als die damals geöffneten ehemaligen Schwimmhallen:
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| Umkleidekabinen |
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| Frauenschwimmhalle |
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Sauna- und Entspannungsbereich
für Gutbetuchte |
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DDR-Fließen vs.
Wertarbeit
von Villeroy und Boch |
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Endlich wird's auch wieder
Frühling. Jedenfalls im
Johannapark. Auf dem Balkon sieht's noch aus wie Kraut und Rüben. Immerhin hab ich schon ein bisschen was ausgesät in Joghurtbechern auf den Fensterbrettern, aber wann das nach draußen wandert, ist ungewiss.
Dann war im März noch
FameLab. Wissenschaft für jederman sozusagen. Ich wollte ursprünglich unbedingt hin, weil ich überlege, selbst mal bei sowas mitzumachen. Letztendlich gab's dann doch zu viel auf Arbeit zu tun und überhaupt war Einlass schon halb fünf und da der Eintritt umsonst war, hätte man ja ewig früh hingehen müssen, um noch reinzukommen. Darauf hatte ich nach den schlechten Erfahrungen, spontan mal wieder zum
Poetry Slam in die Destillery zu gehen, keine Lust. (Hatte ich davon berichtet? Eine halbe Stunde - oder war es sogar eine Stunde? - früher waren wir da, die Schlange war schon eeeewig lang und wir sind natürlich nicht mehr reingekommen... So weit ist das mit Leipzigs Hipness also schon gekommen, dass man nicht mal mehr spontan zum Poetry Slam gehen kann, ohne sich eine Karte im Vorverkauf zu besorgen... )
Jedenfalls FameLab; mein Kollege Otoniel war dabei und hier gibt's seine wahnsinnig coole Performance zu sehen :-)
Dann war ich nochmal in der Heimat. Und als ob ich nicht schon genug auf meiner Unbedingt-Mal-Machen-Liste hätte, kommt jetzt noch Schnitzen dazu. Denn ich bin jetzt im Besitz einer Schnitz-Starter-Box namens "Fang an zu schnitzen!". Cool, oder? :-) Freu mich schon drauf, meinen ersten Hasen aus einer Möhre zu basteln. So als Übung, bevor ich mich an Holz wage. Möhren wurden heute gekauft. Geht also bald los!
Als ich dann Mitte des Monats endlich meinen neuen Personalausweis abgeholt habe, konnte ich nicht widerstehen und habe mir das nutella-Rezeptbuch gekauft, das ich letzten Monat beim Beantragen des Ausweises schon im Laden gesehen hatte. Die Desserts und Kuchen sehen einfach zu lecker aus! Flugs hab ich auch die Zutaten für die erste nutella-Köstlichkeit besorgt: Milch und Bananen und natürlich nutella für einen Milchshake. Der war auch sehr famos im Geschmack, allerdings konnte ich experimentell bestätigen, dass ein Pürierstab nicht in der Lage ist, Eiswürfel zu zerkleinern. Nu brauche ich einen neuen.
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| Zutaten für einen Nutelle-Bananen-Milchshake |
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| Milchshake gelungen, Pürierstab hinüber |
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Den Rest des Monats hieß es dann eigentlich nur noch Ranklotzen auf Arbeit, damit vor dem Urlaub alles soweit abgeschlossen ist. Wegen eigener Fehlplanung meiner Experimente musste ich leider meinen Urlaubsantrag nochmal löschen und den Freitag vor der Reise doch noch arbeiten gehen... und sogar noch den Samstag. Bei solch einem tristen Ausblick ist die Vorfreude auf den Urlaub ins Unermessliche gewachsen.
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| Meine Büroaussicht |
Und sonst noch? Angrillen! Viel Neues gelernt beim Tanzen.
Und am 23. März ging es dann endlich los in den heißersehnten Katalonien-Urlaub, über den an anderer Stelle berichtet werden wird! Seid gespannt, denn es war super! :-)
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