Unweit von Leipzig gibt es ein kleines Örtchen. Und bei diesem kleinen Örtchen gibt es eine kleine, hügelige Region. Und diese kleine, hügelige Region ist mit Wald bedeckt. Und dieser Wald wird nur ab und an mal unterbrochen von kleineren und größeren Steinbrüchen. Und diese Steinbrüche sind teilweise mit Wasser gefüllt, so dass malerische Seen entstanden sind.
Und all das zusammen ist das perfekte Ausflugsziel für eine Samstagnachmittagswanderung. Bei perfektem Altweibersommer-Wetter haben wir die Sonne genossen, sind durch den hügeligen Wald (die
Hohburger Berge, by the way) vorbei an den glitzernden Seen gewandert und haben das letzte Eis des Sommers genossen. (Schon mal Marzipan-Eis gegessen? SUPERLECKER!)
Die Anregung zu dieser Wanderung habe ich auf
gpsies.com gefunden. Das ist eine feine Seite, wenn man in etwa weiß, wo man hin will (nicht so ewig weit weg von Leipzig ist meist unser Kriterium) und Streckenvorschläge sucht. Aus bisher unerklärlichen Gründen sind wir zwar vom Weg abgekommen und in einer Mondlandschaft statt am Steinbruchsee gelandet, aber da war's auch schön :-)
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| Der Kaolinsee bei Hohburg |
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| Steinbrch Zinkenberg |
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| Steinbruch Zinkenberg |
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| Begrünte Mondlandschaft |
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