Huch, fast hätte ich den letzten Film vergessen. Tja, Urlaub ist vorbei, und damit auch die Zeit zum Bloggen knapp. Nichtsdestotrotz: Voilà:
Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran (2003) François Dupeyron
Es geht, wie soll's auch anders sein, um Monsieur Ibrahim, gespielt von Omar Sharif, und die Lebensweisheiten, die er Moses (von ihm Momo genannt), einem Jungen aus der Nachbarschaft seines kleinen Lebensmittelladens, mit auf den Weg gibt. Da geht's um Tipps zum Frauenaufreißen genauso wie um Religion und die Macht eines einfachen Lächelns.
Von den bestimmt unzähligen Weisheiten ist bei mir nur eine hängen geblieben und über die werde ich später mal noch ausführlicher bloggen, wenn mich mal wieder eine philosophische Phase überkommt :-)
Ansonsten gibt's im Film viele Prostituierte und gute Rock'n'Roll- und Jazz-Musik, aber das war's dann auch schon. Insgesamt hatte ich da mehr erwartet. Mir war so, als wäre das ein hochgelobter Film gewesen. Aber vielleicht war ich da nur falsch informiert. Er ist nett, kann man sich durchaus mal anschauen, aber das Gefühl von Glückseligkeit oder Erleuchtung bleibt aus.
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